ARA: Awareness-Kampagne mit Wirtschaftspartne...
 
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Awareness-Kampagne mit Wirtschaftspartnern

Zahlreiche namhafte Unternehmen kooperieren mit der ARA, um mehr Bewusstsein für die Mülltrennung und damit die Kreislaufwirtschaft zu erzeugen.

ARA: ARA Awareness-Kampagne

Mit Februar 2022 startet eine branchenübergreifende Awareness-Kampagne, die auf Bewusstseinsbildung bei den Endkonsumenten setzt. ARA-Vorstand Harald Hauke erklärt: "Wir wollen die Menschen dazu motivieren, ihre Verpackungen noch stärker getrennt zu sammeln und gemeinsam mit unseren Kunden ein Zeichen für noch mehr Nachhaltigkeit setzen. Mit der Produzentenverantwortung konnten wir in den letzten 30 Jahren in der Kreislaufwirtschaft bereits viel erreichen. In Hinblick auf die EU-Klimaschutzziele muss auch die Konsumentenverantwortung noch weiter in den Fokus rücken."

Zu den an der Kampagne teilnehmen Unternehnen zählen Ankerbrot, Concept Fresh, dm drogerie markt, Efko, Ikea, Kärntnermilch, Machland, Maresi, Mars, Ölz der Meisterbäcker, PinzgauMilch, Rechberger, Fressnapf, San Lucar, SalzburgMilch, Samsung, Schachermayer, VorarlbergMilch, Zgonc. Weitere Interessenten gibt es laut der ARA bereits. Mit dem zentralen Claim "Wir wollen deine Verpackungen Rohstoffe zurück." wird die Kampagne bis Ende des Jahres online auf Social-Media-Kanälen, Websites sowie offline über Print-Inserate und Branding am POS der Partnerunternehmen ausgespielt.

Ikea Österreich CEO und CSO Alpaslan Deliloglu zeigt sich über die Mitwirkung erfreut: "Die ARA hat Ikea im Zuge der Kampagne 'Rohstoffe im Kreislauf halten' kontaktiert, um gemeinsam die Aufklärung zu unterstützen, wie einfach es ist, einen Beitrag für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu leisten. Wir arbeiten kontinuierlich daran, Ressourcen gewissenhaft zu nutzen, aus weniger mehr zu schaffen und unsere Tätigkeiten stets zu optimieren. Denn unser Ziel ist es, ein zirkuläres Unternehmen zu sein, damit uns die Dinge, die wir so lieben, länger erhalten bleiben. Da dies bei der Mülltrennung anfängt, unterstützen wir die Kampagne 'Wir wollen deine Verpackungen Rohstoffe zurück' sehr gerne."




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