Digitale Bezahlmöglichkeiten werden von café+co vorangetrieben, Hygiene steht weiterhin im Mittelpunkt.
Bereits bei 15.000 Kaffeeautomaten von café+co kann mit digital payment gezahlt werden, 1.200 der Geräte stehen in Österreich. Bis Ende des Jahres sollen es insgesamt über 20.000 werden - bei jeder dritten Maschine könnte man somit via Smartphone oder Wearable bezahlen.
"Innovationen, wie die kontakt- und bargeldlose Bezahlmöglichkeit SmartPay werden von unseren Kunden seit der Corona-Pandemie überdurchschnittlich häufig in Anspruch genommen. Diesen Trend werden wir als Unternehmen auch nach der Krise nützen und Digital Payment sowie Telemetrie-Einheiten an den Automaten zur Optimierung der Abläufe weiter ausbauen. Das Ziel ist klar: noch schneller und noch besser zu werden", erklärt Fritz Kaltenegger, Sprecher der Geschäftsführung von café+co.
Damit wird ein Hygienefaktor beim Kaffeegenuss deutlich verbessert - denn ohne Kontakt zu den Bedienelementen der Automaten besteht auch kein Übertragungsrisiko von Krankheiten. Um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen, wurde außerdem ein Hygienepaket gestartet: Auswahltasten, Displays und Becherausgaben werden von den Servicemitarbeitern konsequent und gründlich desinfiziert. Besonders bei Standorten mit erhöhtem Infektionsrisiko wurde die Austauschfrequenz erhöht.