gurkerl.at: Zuwachs im Eigenmarken-Sortiment
 
gurkerl.at

Zuwachs im Eigenmarken-Sortiment

rohlik
30 Fleischprodukte der Eigenmarke Dacello finden sich ab sofort auf gurkerl.at.
30 Fleischprodukte der Eigenmarke Dacello finden sich ab sofort auf gurkerl.at.

Gurkerl.at nimmt mit Dacello und Moddia zwei neue Eigenmarken aus den Bereichen Fleisch und Hygienepapiere ins Portfolio auf.

Gurkerl.at greift bei seinem Eigenmarkenportfolio auf die Synergien mit Mutter rohlik.cz zurück und bietet hierzulande bereits Fisch und Seafood unter dem Private Label Fjoru und in Tschechien hergestellte Molkereiprodukte unter der Eigenmarke Miil im Sortiment an. Nun nimmt der Onlinehändler mit Dacello und Moddia zwei weitere Preiseinstiegs-Eigenmarken von rohlik.cz ins Österreich-Portfolio auf. Dacello bringt mit 30 Produkten Abwechslung ins Wurst- und Schinkensortiment von gurkerl.at. Zu finden sind Erzeugnisse von Schwein, Pute und Huhn, darunter etwa Dacello Toastschinken, Kantwurst oder Putenschinken. Das Fleisch stammt dem Unternehmen zufolge von IFS Food zertifizierten Produktionsbetrieben aus Deutschland, Tschechien oder Ungarn.

Das Hygienepapier der Private Label Marke Moddia ist FSC-zertifiziert.
Moddia erweitert indes den Bereich Hygienepapiere um sieben neue, FSC-zertifizierte Artikel, die umweltfreundlich hergestellt werden. Bei den Moddia Taschen- und Kosmetiktüchern sowie dem Toilettenpapier wird der 100 Prozent umweltfreundliche, reine Zellstoff ohne Chlor gebleicht. Bei der Moddia Küchenrolle werden 33 Prozent Recyclingfasern verwendet. 

Ein Angebot für alle?

"Wir möchten mit unserem Eigenmarkensortiment alle Kunden unabhängig von ihrem Einkommen ansprechen. Viele wünschen sich eine günstigere Alternative zu A-Marken. Deshalb listen wir laufend Eigenmarken, die auch zum Diskontpreis erhältlich sind. Alle Produkte werden von renommierten Betrieben innerhalb der EU mit hohen Standards produziert", sagt Geschäftsführer Maurice Beurskens. 
Beim Pressegespräch in Wien vor wenigen Wochen, meinte Beurskens gefragt nach der Eigenmarkenpolitik, dass sie nicht prioritär behandelt werde und nur in bestimmten Warengruppen Sinn mache, wo man auf die Synergien mit Rohlik zurückgreifen könne. 

stats