Ein Teil der eingelagerten Gesichtsmasken geht an die Salzburger Landesklinik und an die Wiener Ärztekammer.
Das Unternehmen leistet einen Beitrag zur Unterstützung in der Corona-Krise und liefert die dringend benötigten Produkte an Krankenhäuser und Praxen.
20.000 chirurgische Gesichtsmasken gingen dabei an die Salzburger Landeskliniken, während 30.000 Stück an die Wiener Ärztekammer geliefert wurden.
Schon während der Vorbereitungen auf die Vogelgrippe vor mehr als zehn Jahren hat Ikea eine hohe Anzahl an Gesichtsmasken eingekauft und gestapelt. Aufgrund der aktuellen Notlage hat sich das Krisenmanagementteam von Ikea Österreich dazu entschlossen, einen Teil der Masken an medizinische Einrichtungen zu spenden.
Erhöhte Sicherheit
Ikea Österreich hat gründliche Vorkehrungen getroffen, um auch in dieser schwierigen Situation gut vorbereitet zu sein. „Wir haben ein paar Bereiche, in denen aktuell wirklich gut zusammengehalten wird. Das gilt vor allem für die Mitarbeiter in den beiden großen Logistikzentren in Wels und in Strebersdorf, die in diesen schwierigen Zeiten jeden Tag zur Arbeit kommen. Für ihren Einsatz möchte ich mich ganz besonders bedanken“, so Business Development Managerin Maimuna Mosser.
Damit die Gesundheit jener Mitarbeiter, die im Dienste der Kunden arbeiten, gesichert werden kann, wird der zweite Teil der gelagerten Gesichtsmasken für sie genutzt. Zusätzlich gelten strenge Auflagen und Sicherheitsvorkehrungen. So wurden beispielsweise die Hygienemaßnahmen deutlich verstärkt, indem in beiden Logistikzentren Desinfektionsmittel zur Verfügung stehen. Gleichzeitig muss ein gewisser Mindestabstand eingehalten werden. Dies gilt besonders in Garderoben, den Ruheräumen und der Kantine. Dort dürfen sich auch nur jeweils fünf Personen gleichzeitig aufhalten. Die rund 200 Mitarbeiter des Firmenheadquarters in Vösendorf arbeiten währenddessen im Home-Office. Ebenso die knapp 110 Mitarbeiter des Customer Support Centers.