Kastner Gruppe: Gerüstet für den Blackout
 
Kastner Gruppe

Gerüstet für den Blackout

Kastner Gruppe
V.l.n.r.: Christof Kastner (Geschäftsführender Gesellschafter Kastner Gruppe), Daniel Fuchs (Organisationsentwicklung), Otmar Zechner (Abteilungsleiter Organisationsentwicklung) und Andreas Hochstöger (Bereichsleiter Organisations-/Softwareentwicklung)
V.l.n.r.: Christof Kastner (Geschäftsführender Gesellschafter Kastner Gruppe), Daniel Fuchs (Organisationsentwicklung), Otmar Zechner (Abteilungsleiter Organisationsentwicklung) und Andreas Hochstöger (Bereichsleiter Organisations-/Softwareentwicklung)

Die acht Kastner Großhandelsstandorte sind mittels "Blackout-Boxen" für länger andauernde, großflächige Stromausfälle vorbereitet.

Das Thema Blackout schwebt quasi permanent wie ein Damoklesschwert über modernen, hochtechnisierten Gesellschaften. Schließlich bleibt kein Bereich des täglichen Lebens unberührt, wenn der Strom mehrere Tage ausfällt. "Im Falle eines Blackouts möchten wir als Lebensmittelgroßhändler, und damit als Teil der kritischen Infrastruktur, absolut nichts dem Zufall überlassen", meint Christof Kastner, geschäftsführender Gesellschafter der Kastner Gruppe.

Aus diesem Grund hat das Unternehmen etwa an allen acht Kastner-Großhandelsstandorten "Blackout-Boxen" mit Notfallausrüstung platziert. Diese enthalten Utensilien für ein bestmögliches Blackout-Management wie Stirnlampen, Isomatten und Walkie-Talkies. Außerdem befindet sich eine detaillierte Handlungsanleitung in der "Blackout-Box". Genau durchstrukturierte Prozesse sollen schließlich den Kunden und Mitarbeitern Sicherheit geben und auch in Ausnahmesituationen geordnete Abläufe sicherstellen.
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