Frischer Markenauftritt: Adeg verpasst seiner...
 
Frischer Markenauftritt

Adeg verpasst seiner Social-Media-Präsenz einen neuen Anstrich

SPiNNWERK
ADEG setzt auf Facebook, Instagram und Pinterest.
ADEG setzt auf Facebook, Instagram und Pinterest.

Der regionale Nahversorger bespielt neben Facebook und Instagram ab sofort auch Pinterest. Für den digitalen Feinschliff bis hin zur Umsetzung und Planung von Postings zeichnet die Wiener Digital-Lead-Agentur Spinnwerk verantwortlich.

Seit Oktober erstrahlen die Social-Media-Kanäle im Zuge einer allgemeinen Schärfung der Marke Adeg in neuem Glanz. Mit einem grafischen Re-Design und einer neuen Social-Media-Strategie sollen unter anderem die Adeg-Community vergrößert, mehr Traffic generiert und aktuelle Angebote kommuniziert werden. Auf Social-Media lässt sich zudem flexibler auf die Medianutzung der heutigen Generation reagieren, wie Carina Budgen, Marketingleiterin der REWE Großhandel GmbH, zu der auch die Marke Adeg gehört, weiß. "Damit wollen wir einen klaren Mehrwert für unsere User schaffen."


Besonders dabei ist, dass Adeg auch auf die Plattform Pinterest setzt – ein in Österreich weniger gängiges Marketingtool. Laut Spinnwerk-Geschäftsführer Markus Nutz liegt aber besonders hier für Nahversorger großes Potenzial. "Österreichische Unternehmen nutzen Pinterest derzeit kaum als Marketingtool – für Nahversorger, die Wert auf ein breites nachhaltiges und regionales Produktsortiment legen, ist die Plattform aber sehr sinnvoll", so Markus Nutz. So sind Inhalte wie Recruiting von Kaufleuten, Gewinnspiele, Umfragen oder News zu Neueröffnungen von Adeg Märkten auf Facebook und Instagram besser aufgehoben. Tipps wie beispielsweise Rezepte funtionieren hingegen auf Pinterest sehr gut.

Facebook und Instagram seien zwar wichtige Kanäle, würden aber von vielen Unternehmen bespielt, wie Nutz anmerkt. "Mut zu neuen Maßnahmen" lautet daher die Devise, welche aber gerade in Zeiten von steigenden Energiekosten gut durchdacht sein sollte. "Wer etwas Neues wagt, hebt sich von der Konkurrenz ab", so Nutz. "Investitionen in die richtigen Marketingmaßnahmen sind gerade jetzt wichtig und können Händlern dabei helfen, die Kundenbindung zu stärken, mehr Umsatz zu generieren und diese Krise gut zu überstehen."



Dieser Text erschien zuerst auf www.horizont.at.

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