Rewe International: Kassabon für die Familien...
 
Billa/Sommeregger
Matthias Liebenwein und Jasmin Thamer von der Diakonie de La Tour, Iris Straßer, Initiatorin und Leiterin des Netzwerks „Verantwortung zeigen!“, Beate Prettner, Landeshauptmann-Stellvertreterin und Kurt Aschbacher, Billa Vertriebsdirektor.
Matthias Liebenwein und Jasmin Thamer von der Diakonie de La Tour, Iris Straßer, Initiatorin und Leiterin des Netzwerks „Verantwortung zeigen!“, Beate Prettner, Landeshauptmann-Stellvertreterin und Kurt Aschbacher, Billa Vertriebsdirektor.

Billa stellt in Kärnten niedrigschwellige Informationen zum kostenlosen Familiencoaching auf dem Kassenzettel zur Verfügung.

Im November vergangenen Jahres druckte Billa bereits Frauennotrufnummern auf Kassabons, um auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und niedrigschwellig über Hilfe zu informieren. Nun rückt eine ähnliche Aktion in Kärnten Familienberatung in den Fokus. Denn Konflikte, Streit, Erziehungsprobleme oder Überforderung sind alltäglich, allerdings wissen Eltern, aber auch Kinder oft nicht, wohin sie sich in solchen Situationen wenden können. In einer gemeinsamen Initiative von Billa, Diakonie de La Tour und dem Land Kärnten wird vom 21. bis 31. März die Telefonnummer 0800 240012 der Diakonie de La Tour auf die Kassenzettel in den 104 Filialen aufgedruckt, um Hilfesuchenden eine kostenlose Sofortberatung zu ermöglichen.

"In unseren Märkten haben wir täglich tausende Kontaktpunkte zu Familien, die bei uns einkaufen. Mit aufliegendem Infomaterial und Hinweisen wie dem Kassabon-Aufdruck können wir sie ganz einfach auf die Beratungsmöglichkeiten des Familiencoachings aufmerksam machen und ihnen im besten Fall einen Ausweg aus einer schwierigen Situation vermitteln", erklärt Kurt Aschbacher, Billa Vertriebsdirektor für Kärnten und Jasmin Thamer, Teamleitung Mobiles Familiencoaching bei Diakonie de La Tour, ergänzt: "Unsere Coaches unterstützen alle Kärntner Familien telefonisch oder zu Hause – je nach Wunsch. Die Themen sind vielfältig: es kann um Schulprobleme, Streit, Pubertät oder Trotzphase, Stress, psychische Belastungen, Trennungen, neue Familienkonstellationen und vieles mehr gehen. Jedes Thema ist okay, weil das Zusammenleben eben nicht immer nur Sonnenschein mit sich bringt. Gemeinsam werden die jeweiligen Herausforderungen des Alltags besprochen, neue Lösungswege entdeckt und Ziele festgelegt. Jede Familie hat ihre Stärken und genau auf diese Stärken bauen wir auf."



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