Ja! Natürlich bringt eine neue Produktlinie in die Kühlregale, die Eltern die Essenszubereitung für ihre Kinder abnehmen soll.
Ja! Natürlich-Geschäftsführerin Martina Hörmer und Univ.-Prof. Wolfgang Mazal stellten die neuen Fam
Apfelschmarrn, Schinkenfleckerlauflauf, Würstelgulasch und Dinkelreis mit Gemüse - das sind die ersten frisch gekochten Produkte von Ja! Natürlich, die es ab morgen in den Kühlregalen von Billa, Merkur und Adeg zu finden gibt. Für den stolzen Preis von 3,49 Euro bekommt man rund 180 bis 250 Gramm von den bei Kindern beliebten Speisen - Palmöl-frei, ohne Aromen und Geschmacksverstärker sowie mit nachhaltigen Bio-Zutaten aus Österreich. Haltbar sind die Schmankerl bis zu 15 Tage.
Die Produkte richten sich vor allem an Eltern, die für ihre Kinder eine Mahlzeit suchen, die schnell zubereitet ist und dabei dennoch frisch und bio ist, wie Ja! Natürlich-Geschäftsführerin Martina Hörmer anlässlich der Produktpräsentation in Wien erklärt: "Unsere Familien-Gerichte werden frisch gekocht und sind wie selbst gemacht – natürliche Zutaten, ohne Aromen, garantiert palmölfrei und in höchster Bio-Qualität. Ja! Natürlich bietet Genuss mit höchster Verlässlichkeit, Transparenz und eine sichere Alternative zum Selberkochen, bei der kein schlechtes Gewissen aufkommt“, so Hörmer.
Ihrzufolge zählen Familien zu den wichtigsten und treuesten Ja! Natürlich-Kunden. "In unserem von Mobilität, Flexibilität und Tempo geprägten Alltag besteht gerade bei den Familien die Sehnsucht nach schnellem und gutem Essen. Wir glauben daher, dass sich Convenience-Essen zu ‚Komfort-Essen‘ weiterentwickeln muss", glaubt Hörmer.
Familienforscher Wolfgang Mazal nutzte die Produktpräsentation, um die positiven Auswirkungen von frisch-fertigen Mahlzeiten auf Familien hervorzuheben: „Wir beobachten seit längerem, dass vorgekochte Mahlzeiten auch zum Aufweichen tradierter Rollenmuster beitragen können – denn die nahezu alleinige Zuständigkeit von Müttern für Auswahl und Verarbeitung von Lebensmitteln in der Vergangenheit wird durch Einfachheit und Zeitersparnis zunehmend aufgelöst. Man könnte auch sagen: mit Komfort und fertigem Genuss haben die Väter keine Ausreden mehr – denn die Zubereitung ist einfach und schnell. Wir sehen im Übrigen, dass immer mehr Väter die Essenszubereitung als gemeinschaftliche Verantwortung sehen.“