SodaStream: Klimastreik bei SodaStream
 
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Klimastreik bei SodaStream

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SodaStream zeigt sich solidarisch mit der Klimaschutz-Bewegung.
SodaStream zeigt sich solidarisch mit der Klimaschutz-Bewegung.

Wassersprudlerhersteller stellt für einen Tag die Arbeit ein und pausiert den Online-Vertrieb, Mitarbeiter werden zur Teilnahme an lokalen Protesten aufgerufen.

Heute, am 20. September 2019, tagt das Klimakabinett der deutschen Bundesregierung und in New York findet der UN Jugendklimagipfel statt. Grund genug für SodaStream, die Arbeit einen Tag lang niederzulegen und für den Klimaschutz einzutreten. "Die Klimakrise hat ihren Höhepunkt erreicht und kann nicht mehr länger ignoriert werden. Als Führungskräfte liegt es in unserer Verantwortung, die Stimme der heutigen jungen Generation zu hören, sie zu verstärken und vor allem jetzt zu handeln", so Sodastream-CEO Eyal Shohat. "Die Sorge um unseren Planeten ist das Herzstück unseres Unternehmens und es ist an der Zeit, den Worten endlich Taten folgen lassen."

SodaStream-Mitarbeitern aus aller Welt wird freigestellt, statt zur Arbeit zu einem Klima-Protest zu gehen. Als Folge wird der weltweite E-Commerce für einen Tag eingestellt, auf der Seite findet sich statt dem Onlineshop eine Botschaft wieder: Globaler Klimastreik in Solidarität mit der jungen Generation – für eine bessere Zukunft.

"Wir sind Pioniere im Kampf gegen Einwegplastikmüll und machen seit Jahren mit aufsehenerregenden Protestaktionen aktiv auf den Umweltschutz aufmerksam. Gemeinsam mit den Klimaaktivisten möchten wir die Augen weltweit auf die Klimakatastrophe lenken, die uns jetzt schon, spätestens aber unsere Kinder mit voller Wucht treffen wird. Daher stehen wir unterstützend zur Seite und verzichten zum Schutz unseres Klimas auch gerne auf Umsatz.", so Ferdinand Barckhahn, Geschäftsführer SodaStream DACH.
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