Rüder Koppelmann folgt Ferdinand Barckhahn als General Manager von Sodastream in Österreich und Deutschland nach.
Der Österreich- und Deutschland-Ableger des Sprudelmaschinen-Herstellers hat einen neuen Chef: Rüdiger Koppelmann folgt Ferdinand Barckhahn.
Bei Sodastream Österreich und Deutschland gibt es einen neuen Chef: Nach zwei erfolgreichen Jahren in Frankreich wechselt der 48-jährige Rüdiger Koppelmann in den mitteleuropäischen Raum. Damit folgt er Ferdinand Barckhahn, der zum Head of Sodastream DACH, Nordics and Benelux befördert wurde. Ab 1. Jänner 2020 übernimmt Koppelmann vom Standort Frankfurt aus die Geschäfte. Zuvor war Koppelmann als Marketing Director bei Sodastream Österreich und Deutschland tätig, davor war er an der strategischen Entwicklung von Konsumgütermarken wie Haribo und Procter & Gamble beteiligt.
"Österreich und Deutschland nehmen als weltweit wichtigste Märkte von jeher eine Sonderrolle ein. Deshalb freue ich mich ganz besonders auf diese neue Herausforderung. Wir werden weiter durchstarten, die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre in Österreich, aber auch in Deutschland, nahtlos fortsetzen und die Marktdurchdringung beschleunigen. Denn unsere Aufgabe ist klar: Wir wollen möglichst jeden Konsumenten in Österreich und Deutschland davon überzeugen, dass Kisten und Sixpacks schleppen keinen Sinn macht und Einwegplastik sowieso überflüssig ist", so der neue General Manager über seine Aufgabe.
CEO Eyal Shohat begrüßt Koppelmann: "Rüdiger kennt das Unternehmen nicht nur bereits seit Jahren, als Geschäftsführer hat er es auch geschafft, in Frankreich wieder zweistelliges Wachstum herbeizuführen. Er hat somit maßgeblich zum Markenerfolg beigetragen und gezeigt, dass er nicht nur ein absolutes Gespür für Märkte hat, sondern diese auch erfolgreich entwickeln kann. Deshalb freut es mich besonders, dass er ab sofort die Verantwortung für die wichtigen Schlüsselmärkte Österreich und Deutschland trägt."
Für das kommende Jahr hat der neue General Director große Ziele: Die Haushaltspenetration von aktuell 15,1 Prozent soll signifikant gesteigert werden, bis 2023 soll sich der Umsatz von Sodastream in Österreich und Deutschland verdoppelt werden. Das soll durch den Ausbau des Handelsnetzwerks, die Optimierung von Abläufen bei der Produktion und der Distribution und die Markteinführung von Produktinnovationen erreicht werden.