Mit österreichischen Projekte kompensiert Geschäftsführer Gerhard Schilling den CO2-Fußabdruck von Almdudler.
Almdudler neutralisiert seinen CO2-Fußabdruck. Was sich nicht vermeiden lässt, wird durch österreichische Projekte kompensiert.
"Nachhaltigkeit und der Schutz unserer Umwelt ist bei Almdudler tief in der Unternehmensphilosophie verankert", erzählt Gerhard Schilling, Geschäftsführer bei Almdudler. Bereits seit der Almdudler-Geburtsstunde 1957 habe man darauf geachtet und zum Beispiel von Anfang an mit der 0,35-Liter-Flasche auf Glasmehrweg gesetzt. Damit sind viele der Flaschen im Umlauf bereits über 30 Jahre alt. Nun hat das Traditionsunternehmen einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und zum Schutz des Klimas gesetzt und agiert ab sofort CO2-neutral. "Auch bei der Abfüllung unserer Almdudler und Spezi Produkte setzen wir auf Nachhaltigkeit und produzieren diese CO2-neutral", erklärt Claus Hofmann-Credner, Marketingleiter bei Almdudler. Bei der klimaneutralen Produktion werden die verursachten CO2-Emissionen ebenso erfasst, stetig reduziert, möglichst vermieden und der verbleibende CO2-Ausstoß kompensiert. Dafür arbeitet man mit Climate Austria, der österreichischen Initiative für freiwilligen Klimaschutz, zusammen und unterstützt den Bau einer Photovoltaikanlage für die Blauspitzhütte in Osttirol, um den fossilen Strom aus dem bestehenden Dieselaggregat weitestgehend durch erneuerbaren Strom zu ersetzen. Außerdem ersetzt man die 25 Jahre alte Ölheizung der Pfarre Marchtrenk durch eine Pelletsheizung, um damit eine Gebäudefläche von etwa 3.000 Quadratmeter umweltfreundlich zu beheizen.