Damals, als unsereins noch jung und ungestüm war, ritten wir oft tage- und nächtelang auf unseren Mopperln durch die Gegend wie weiland die Kuhbuben auf ihren Horses durch die Prärie.
Heutzutage haben wir alten Kampfschreiber es nicht nur wesentlich leichter, sondern auch geschmacksvariabler zu einem auch heute noch sehr beliebten Jerky Beef zu gelangen. Denn wir gehen einfach in den nächstbesten Supermarkt und holen uns ein Beef Jerky. Entweder original nur mit Salz gewürzt, etwas hotter & sweeter mit Jalapenos und Brown Sugar, in der Drachenversion mit Carolina Reaper- oder Habanero-Chilivarianten oder in der Teryaki-Version mit Sijasauce und Ingwer.
In jedem Fall lieben wir dieses Zeugs, in der Früh zum Aufwachen und oft anstatt des Zähneputzens, mittags als feine Beilage zum knoblauchgefüllten Erdapfel, abends garniert mit feinen Manchegowürferl, Oliven, gedünsteten Charlotten und Rosmarin-Grissini sowie jederzeit und immer wieder zwischendurch direkt aus dem Aromabeutel vom weltgrößten Hersteller Jack Links. Weil fettarm, eiweißreich und überaus geschmackvoll - ein idealer Snack.