Die neuen Rezepturen der ökologischen Frosch-Reiniger nutzen ab sofort eine neuartige, holzbasierte Essigsäure, die aus einer österreichischen Bioraffinerie bezogen wird.
Öko-Pionier Erdal hat die Rezepturen seiner beliebten und nachhaltigen Frosch-Reiniger überarbeitet und setzt nun auf eine neue holzbasierte Essigsäure. Neben waschaktiven Substanzen aus Raps-, Oliven-, Sonnenblumen- und Leinöl macht sich das Unternehmen damit einen neuen pflanzenbasierten Ausgangsstoff zunutze. Der Einsatz der neuen Essigsäure hat einen um 85 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als jener einer herkömmlichen Essigsäure auf fossiler Basis. Das Holz für ihre Herstellung stammt aus kontrollierter nachhaltiger Forstwirtschaft, überwiegend aus Österreich sowie den angrenzenden Regionen, heißt es aus dem Unternehmen. Die Produktion erfolgt etwa eine Autostunde vom Erdal-Werk in Hallein. Die holzbasierte Essigsäure reiht sich nahtlos in die Cradle-to-Cradle-Philosophie ein, der sich die Marke Frosch selbst verpflichtet.
"Unser unternehmerisches Wirken ist konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Wir nutzen die holzbasierte Essigsäure, die als Nebenprodukt anfällt, und führen sie einer hochwertigen Verwendung in unseren Produkten zu. So setzen wir bestmöglich natürliche und regionale Rohstoffe für unsere biologisch sehr gut abbaubaren Frosch-Reiniger ein", erläutert Geschäftsführer Franz Studener das Kreislauf-Prinzip.