Iglo: Iglo punktet mit Umweltbewusstsein
 
Iglo

Iglo punktet mit Umweltbewusstsein

Iglo
Ab sofort sind die verschiedenen Produkte für den Konsumenten leichter erkennbar.
Ab sofort sind die verschiedenen Produkte für den Konsumenten leichter erkennbar.

Seit drei Jahren ist es Iglo gelungen sowohl als Marke wie auch in der Kategorie TK konsequent zu wachsen. 2019 schreibt man weiterhin schwarze Zahlen.

Iglo ist uneingeschränkter Marktführer in Österreich. Auch im vergangenen Jahr hat sich das nicht geändert. Im Gegenteil: Die Erfolgskurve zeigt weiterhin nach oben. Mit einem Umsatz im Total Frozen-Segment (ohne Eis und Torten) von rund 170 Millionen Euro besetzt Iglo ein Drittel des Marktes für sich und bleibt weiterhin Wachstumstreiber der TK-Food-Warengruppe. „Zwischen 2016 und 2019 gab es 39 Millionen Euro Marktwachstum. 57 Prozent davon kommen von Iglo“, so Martin Kaufmann, Senior Customer Marketing Manager. Besonders stark ist man derzeit im Bereich Mahlzeiten unterwegs. Sowohl rezeptiertes Gemüse (Iglo Ideenküche), als auch panierter Fisch werden von Kaufmann hervorgehoben: „Einen großen Schub hat uns die Backrohr-Tauglichkeit von paniertem Fisch, wie bei der Iglo Müllerin, gebracht. Dadurch differenzieren wir uns vom Mitbewerb. Die Entwicklung war aber keine einfache", so der Marketingprofi. Auch im Segment Sweet Meals/Veg Meals, sprich süße und vegetarische Gerichte, ist es gelungen, stark zu wachsen. Treiber waren hier vor allem die Verpackungen und die Verpackungsgestaltung.

Genuss ohne schlechtem Gewissen

Trotz positiver Zahlen herrscht unter vielen Konsumenten noch die große Frage: Sind Tiefkühlprodukte wirklich gesünder und nachhaltiger als frisch zu kochen? Denn je geringer die Eigenleistung beim Kochen ist, desto stärker wird auch das schlechte Gewissen. Mit dem Slogan „Frischer als frisch“ soll dabei eine Brücke zwischen Gesundheit und Convenience geschlagen werden. Kaufmann erklärt: „Da Tiefkühlprodukte portionierbar sind, wird viel weniger davon weggeworfen.“ Zum Vergleich: In Österreich landen rund 400.000 Tonnen Lebensmittel im Müll. Während 63 Prozent davon frisches Obst und Gemüse sind, liegt der Anteil von TK nur 1,6 Prozent. Das große Ziel ist es jedenfalls, die Österreicher öfter zum Kauf von TK-Produkten zu bewegen. Innerhalb von zehn Jahren könnte durch sechs zusätzliche TK-Käufe jährlich ein Umsatz von 110 Millionen Euro erreicht werden. 

Innovationen und kreative Ideen stehen bei Iglo weiterhin an erster Stelle. Daher hat man für ein bestimmtes Problem eine Lösung gefunden. „Unsere Kunden können unsere Produkte im panierten Fischbereich nur schwer auseinanderhalten“, gibt Kaufmann zu bedenken. Aufgrund dessen wurden drei Produktcluster (Klassiker, Spezialitäten und leicht verfeinert) entwickelt, die durch farblich gekennzeichnete Verpackungen im Handel für den Kunden künftig klar ersichtlich sein sollen.

Nachhaltigkeit AHOI

Um den Nachhaltigkeits-Gedanken weiter zu unterstreichen, startet Iglo in der Kalenderwoche acht ein Fischstäbchen-Gewinnspiel namens „Nachhaltigkeit AHOI“ mit Käpt’n Iglo als Botschafter. Zu gewinnen gibt es ein Badetuch, das zum Rucksack umfunktioniert werden kann. Das Besondere daran: Es ist aus Ozeanplastik hergestellt.

stats