93 Landwirtschaftsbetriebe liefern jährlich rund 27.000 Tonnen Kartoffeln an das Kelly-Werk in Wien.
Lediglich sechs Kilometer trennen die Werkshallen in Wien 22 vom naheliegendsten Kartoffelacker, der für Kelly's Chips die Zutaten liefert. "Hermes" oder "Lady Claire" lauten die klingenden Namen der bevorzugten Sorten. Der typisch hohe Stärkegehalt sorgt dafür, dass die Chips weniger Fett aufnehmen und im Biss knuspriger sind. Der Snack-Hersteller ist übrigens der österreichweit zweitgrößte Industrieabnehmer für Kartoffeln. Markus Marek, Managing Director Kelly: "Neben den vielen österreichischen Rohstoffen garantiert auch die Produktion in Wien-Stadlau mit ungefähr 250 Mitarbeitern, dass bei Kelly das Label 'Made in Austria' nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern bei einer Packung Kelly's Chips tatsächlich auch zu 100 Prozent zutrifft."
Dazu ergänzt Petra Trimmel, Marketing Director Kelly: "Wir sind sehr stolz auf die Tatsache, dass Kelly's zu den bekanntesten und sympathischsten Marken Österreichs zählt. Die Kartoffelernte ist für uns und unsere Bauern jedes Jahr von Neuem etwas Besonderes und ein jährlicher Höhepunkt. Denn nur die besten Erdäpfel aus der Region kommen in das Kelly's-Chips-Sackerl."