Die weibliche Bevölkerung trifft die Coronakrise besonders hart. Daher hat das Unternehmen sein neues Solidaritätsprogramm "L’Oréal for the future" ins Leben gerufen und unterstützt notleidende Frauen mit über 50 Millionen Euro.
Dabei fasst das Unternehmen besonders zwei Aufgaben ins Auge: Zum einen werden 50 Millionen Euro in die Finanzierung von Projekten zur Aufforstung und zur Sanierung geschädigter Gewässer investiert. Dieser Fonds, genannt „L‘ORÉAL Fund for Nature Regeneration“ plant die Renaturierung einer Fläche von einer Million Hektar Land. Dabei sollen 15 bis 20 Millionen Tonnen CO2 gebunden werden sowie bis 2030 hunderte neue Arbeitsstellen entstehen.
Jean-Paul Agon, Vorsitzender und CEO von L’Oréal, kommentiert: „Neben den aktuellen sowie kommenden sozialen Herausforderungen, die vor allem besonders schutzbedürftige Personen betreffen, dürfen wir die weiter wachsenden ökologischen Herausforderungen nicht vergessen. Deswegen wollen wir unser Engagement für Umweltschutz und -erhalt der stärken. Gleichzeitig ist es uns ein Anliegen, soziale Folgen der Krise für Frauen zu mildern. Beides entspricht den Werten und der langfristigen gesellschaftlichen Verantwortlichkeit L’Oréals.“