Mewa stellt seit 1908 Betriebstextilien im Full-Service zur Verfügung und gilt damit als Pionier des Textilsharings.
Mewa versorgt unter anderem Lebensmittelproduzenten und -händler mit Arbeitskleidung. Die Kunden können sich dabei auf ein hygienezertifiziertes Waschverfahren verlassen.
Rund 1,2 Millionen Menschen gehen täglich in Kleidung von Mewa zur Arbeit. Ein großer Teil von ihnen arbeitet in Berufen, die gerade in der jetzigen Zeit unverzichtbar sind: Mewa versorgt Lebensmittelproduzenten und -händler. Auch Bereiche des Bundesheers und der Polizei werden von Mewa ausgestattet. Warum sie sich auf die hygienezertifizierten Waschverfahren verlassen können, erläutert Stefan Janzen, technischer Geschäftsführer von Mewa Österreich: "Viren können unsere Waschprozesse nicht überstehen, weil sie hygienisch validiert und sicher sind. Das ist die Wäsche in der Haushaltswaschmaschine nicht immer. Deshalb sind gerade Betriebe, die in hochsensiblen Bereichen wie Lebensmittelproduktion und -handel tätig sind, auf der sichereren Seite, wenn sie ihre Mitarbeiterkleidung von Profis waschen lassen. Eine Ansteckung über bei Mewa gewaschene Textilien ist nicht möglich. Unser Hygienemanagement gewährleistet die mikrobiologische Unbedenklichkeit der bei uns gewaschenen und ausgelieferten Textilien."
Die Waschprozesse für Berufskleidung verlaufen bei Temperaturen zwischen 60 und 75 Grad Celsius. Diese Temperaturen zusammen mit den eingesetzten Desinfektionsmitteln inaktivieren auch Coronaviren vollständig. Die viruzide Wirksamkeit der Mittel ist bestätigt. Janzen: "Bei Putztüchern sind die Waschtemperaturen noch um einiges höher. Sie werden bei Temperaturen von 90 Grad für mindestens 15 Minuten gewaschen. Das Robert-Koch-Institut definiert eine thermische Desinfektion mit einer Temperatur von 90 Grad bei einer Haltezeit von zehn Minuten. Unsere Waschverfahren liegen deutlich darüber und sind somit desinfizierend. Alle Keime werden vollständig inaktiviert."