Coca-Cola HBC: Miteinand nachhaltig
 
Coca-Cola HBC

Miteinand nachhaltig

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Frank O’Donnell, General Manager Coca-Cola HBC Österreich, und Laszlo Niklos, Country Manager Coca-Cola GmbH © Coca-Cola
Frank O’Donnell, General Manager Coca-Cola HBC Österreich, und Laszlo Niklos, Country Manager Coca-Cola GmbH © Coca-Cola

2019 feiert Coca-Cola in Österreich seinen 90. Geburtstag und stellt im Jubiläumsjahr sämtliche Aktivitäten ins Zeichen der Gemeinsamkeit.

Diese Gemeinsamkeit steht bereits seit Jahresbeginn, cash.at berichtete, im Zentrum einer Kampagne, die unter dem Motto „Miteinand“ läuft, und ihr soll der Nachhaltigkeitsbericht des Jubiläumsjahres entsprechen: „Unsere lokale Produktion, unser Beitrag zur österreichischen Wirtschaft und unsere langjährigen Kunden- und Konsumentenbeziehungen basieren auf verantwortungs- und vertrauensvollem Handeln innerhalb des Coca-Cola-Systems. Der vorliegende Nachhaltigkeitsbericht, der heuer erstmals als gemeinsamer Coke-Systembericht von Coca-Cola HBC Österreich und der Coca-Cola GmbH veröffentlicht wird, zeigt, wie wir diesen Grundsatz miteinander leben“, erklären sich Frank O’Donnell, General Manager Coca-Cola HBC Österreich, und Laszlo Niklos, Country Manager Coca-Cola GmbH.

Unter den zwölf wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen haben in einer Umfrage Mitarbeiter und Stakeholder Verpackung als wichtigsten Themenbereich identifiziert, dann Klimaschutz und Energie sowie Wasser. Dies entspricht durchaus den aktuellen öffentlichen Diskussionen. Ein Beispiel aus dem Bericht: Bei den Römerquelle-Verpackungen konnte man 2018 aufgrund eines kürzeren Flaschenhalses bzw. eines verkürzten Verschlussgewindes ca. 190 Tonnen PET-Material einsparen. Als größten Erfolg verzeichnet Coca-Cola Österreich seinen Einsatz von rezykliertem PET. So werden seit April 2019 alle PET-Flaschen von Römerquelle ausnahmslos aus 100 Prozent recyceltem PET hergestellt.

Hinsichtlich effizienter Wassernutzung sei man dem selbst bestimmten Zielwert von 1,5 Litern Wasser pro Liter produziertem Getränk einen Schritt nähergekommen, der Wert lag im Vorjahr bereits bei 1,68 Liter, sagte Frank O’Donnell. Und auch die Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks in der Produktion, beim Transport, seinen Standorten und bei den Kühlgeräten sei im Gange, so wird etwa das Werk in Edelstal seit dem Vorjahr mit 100 Prozent Ökostrom versorgt, damit werden pro Jahr ca. 4.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden.

Coca-Colas „Miteinand“ schließt soziale und gesellschaftliche Verantwortung mit ein, man hat 2018 viele Initiativen umgesetzt, die gesellschaftlich benachteiligte Menschen stärken (Get Active Social Business Award, #YouthEmpowered usw.), wobei das Hauptaugenmerk der Inklusion gilt: „Gerade in Zeiten, in denen unsere Gesellschaft enormen Veränderungen ausgesetzt ist, wird ein verbindendes und friedliches Miteinander besonders wichtig. Unser Ziel ist, Wertschätzung, Respekt und Anerkennung zu verbreiten. Mit fast 1.000 Teilnehmern beim Coca-Cola Inclusion Run ist uns das heuer sehr gut gelungen“, so Laszlo Niklos abschließend.

Bereits seit 1997 ist Coca-Colas Nachhaltigkeitsbericht EMAS-zertifiziert, wurde der diesjährige Bericht erneut nach den anerkannten GRI-Standards erstellt und von einem externen Gutachter hinsichtlich der Wesentlichkeitsprozesse und den daraus abgeleiteten wesentlichen Nachhaltigkeitskennzahlen geprüft.

Der Inclusion Run © Coca-Cola
Coca-Cola
Der Inclusion Run © Coca-Cola



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