Die zweite globale 'State of Snacking'-Studie von Mondelēz International gibt Einblicke in das Snackverhalten von Konsumenten aus zwölf Ländern.
Im Fokus des Snacking Reports von Mondelēz standen auch im Corona-Jahr die Essgewohnheiten und Einkaufstrends der Konsumenten rund um die Welt. Das Umfrageinstitut The Harris Poll befragte im Zeitraum vom 6. bis 20. Oktober 2020 6.292 Erwachsene (18 +) aus zwölf Ländern, darunter Deutschland, USA und Frankreich. Dabei gaben knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Erwachsenen an, anstatt großer Mahlzeiten, weiterhin kleine Snacks über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Besonders die 24- bis 30-jährigen Millennials (70 Prozent) teilen die Einstellung 'lieber snacken als aufwändig kochen'.
Aufgrund von Covid-19, Home-Office und Home-Schooling hat sich das Naschen zwischendurch in die eigenen vier Wände verlagert. Für 66 Prozent der befragten Konsumenten hat das durchaus Vorteile: Sie geben an, dass sie Portionsgrößen besser kontrollieren können, wenn sie Zuhause snacken. 64 Prozent sind der Meinung, dass Snacks sowohl ihren Körper als auch Geist und Seele gestärkt haben. Ein weiterer Aspekt, der durch die Studienergebnisse deutlich wird, ist das veränderte Einkaufsverhalten. Denn knapp 40 Prozent der Verbraucher bestellen Snacks häufiger online, als sie im Laden zu kaufen. Und 69 Prozent von ihnen wollen das nach eigenen Angaben auch nach der Pandemie beibehalten.