Nestlé: Unter den Top ein Prozent
 
Nestlé

Unter den Top ein Prozent

Markus Wache
Corinne Emonet, Geschäftsführerin von Nestlé Österreich, ist stolz über die erneute Auszeichnung.
Corinne Emonet, Geschäftsführerin von Nestlé Österreich, ist stolz über die erneute Auszeichnung.

Nestlé Österreich konnte sich nun schon zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung als "Leading Employer" sichern.

Mehr als 40.000 Unternehmen in sämtlichen Branchen und Regionen in Österreich wurden dabei analysiert. "Ich bin sehr stolz, dass wir dieses Jahr erneut diese sehr wichtige Auszeichnung erhalten haben und uns zu den führenden Arbeitgebern Österreichs zählen dürfen. Gerade in der aktuellen Zeit ist das die schönste Anerkennung, die wir uns wünschen können", freut sich Corinne Emonet, Geschäftsführerin von Nestlé Österreich. "Unsere Mitarbeiter stehen für uns im Mittelpunkt unseres Tuns. Ich sehe es als wichtigen Teil meiner Aufgabe, einen sicheren, inklusiven und motivierenden Arbeitsplatz zu gewährleisten."

So überzeugt das Unternehmen etwa bei Mitarbeiter-Benefits, Talentkommunikation, Gesundheitsmanagement und Unternehmenskultur. Insbesondere während der letzten Monate der Corona-Krise konnte Nestlé bei den Mitarbeitern punkten. "Dank unserer flexiblen Organisationsstruktur und dem guten Teamspirit unserer Mitarbeiter konnten wir frei gewordene Kapazitäten in Bereichen, in denen kurzfristig Engpässe entstanden, einsetzen. Die Breite und Diversität unseres Unternehmens half uns die Krise aus eigener Kraft zu meistern. Wir sind gut aufgestellt, und sehen positiv in die Zukunft", sagt Emonet.

Sicherheit und Solidarität – diese Strategie fährt Nestlé auch während der Krise. Daher wechselte man bereits am 11. März ins Home-Office. Die Mitarbeiter können sich heute noch flexibel für diese Möglichkeit entscheiden. Eine Jobgarantie für die Mitarbeiter bestand trotz vorübergehender Schließung der Nespresso-Boutiquen und Auswirkungen auf das Gastronomiegeschäft. Auch die Möglichkeit des staatlich geförderten Kurzarbeits-Modells wurde nicht in Anspruch genommen. 
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