Alfred Berger und Josef Simon, Vorstand der NÖM (v.l.).
Nachdem die Maßnahmen der Bundesregierung nun langsam wieder gelockert werden, zieht das Unternehmen Bilanz.
Oberste Priorität war es, die Konsumenten bestmöglich und in gewohnter Qualität mit Milchprodukten zu bedienen.
Josef Simon, Vorstand der NÖM blickt auf die erste Etappe in der Coronakrise zurück: "
Mit einem starken Team und einem vorausschauenden Handeln ist es uns gelungen die Produktion trotz größter Herausforderungen wie gewohnt aufrecht zu halten. Wir haben sofort unseren Sicherheits- und Hygieneaufwand nochmals stark erhöht, um unseren Handelspartnern auch in dieser besonderen Zeit zur Seite zu stehen und die Regale der Märkte für die Konsumenten zu füllen."
Beispielhaftes Krisenmanagement
Als eines der ersten Unternehmen setzte NÖM Fieberkontrollen zur Sicherheit der Mitarbeiter ein. Diese Maßnahme wird auch weiterhin aufrechterhalten. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen flächendeckenden Desinfektionsstationen wurden mehrmals täglich sämtliche Räumlichkeiten und Maschinen desinfiziert. Mit einer schnell und straff organisierten Einführung der Telearbeit für den gesamten Administrationsbereich und dem komplizierten, aber machbaren kontaktfreien Schichtwechsel, hat die NÖM prompt auf die neuen Anforderungen reagiert und konnte daher von Anfang an ohne Einschränkungen die ungeplanten Mehrmengen zur Verfügung stellen. Mehr dazu
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