Monika Fiala ist überzeugt, mit ihrem Team viel Begeisterung für die Marke Pepsi schaffen zu können.
Nachdem im Herbst 2021 die Verträge unterzeichnet worden sind, rollen nun seit Anfang Jänner bei Waldquelle in Kobersdorf (B) die ersten Pepsi-Flaschen vom Band.
Die Waldquelle-Mutter Mattoni 1873 hat mit Jahresbeginn 2022 sowohl die Abfüllung als auch die Distribution von Pepsi in Österreich übernommen. Damit einher geht eine neue Markenstrategie, die Pepsi zu neuem Glanz im Alpenland führen soll. "Wir werden all unsere Aufmerksamkeit auf die Sichtbarkeit der Marke in Richtung Konsumentinnen und Konsumenten lenken, mit attraktiven Aktivierungen aufwarten und so die Marke auf der bereits erreichten Basis gut weiterentwickeln. Unser Ziel ist, die Markenbekanntheit weiter zu stärken und so den heimischen Pepsi-Fans ihre Lieblings-Brand zu bieten", zeigt sich Waldquelle Geschäftsführerin Monika Fiala überzeugt.
Im Fokus der Strategie liegt PepsiMax, entsprechend dem Konsumenten-Trend nach zuckerfreien Varianten, wie es heißt. Plakatkampagne, Social Media und Samplings sollen die drei kommunikativen Eckpfeiler der PepsiMax Kommunikation werden. "Unser Ziel ist es, in drei bis fünf Jahren doppelt so sichtbar zu sein wie heut", so Fiala. Um die Produktion der zusätzlichen Produkte in Kobersdorf bewerkstelligen zu können, läuft diese nun durchgehend in vier Schichten, wofür das Team bereits entsprechen aufgestockt wurde. Für 2023 sind erste Innovationen angekündigt.
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Waldquelle
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