Spitz: 20 Stellen in der Division Getränke zu...
 
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20 Stellen in der Division Getränke zu vergeben

Himmelhoch
Spitz ist auf der Suche nach 20 neuen MitarbeiterInnen für den Standort Attnang-Puchheim.
Spitz ist auf der Suche nach 20 neuen MitarbeiterInnen für den Standort Attnang-Puchheim.

Neue Aufträge und Investitionen lassen den oberösterreichischen Lebensmittelexperten Spitz nach 20 neuen Mitarbeitern suchen - vom Produktionsmitarbeiter über Maschinenbautechniker bis hin zum Schichtführer für die Getränkeerzeugung und -abfüllung.

Für Spitz läuft es nach eigenen Angaben gut. Das Traditionsunternehmen blickt trotz Corona auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020/21 sowie ein positives erstes Quartal zurück. Vergangenen Winter ging die neue state-of-the-art Dosenabfüllanlage in Betrieb. "Statt wie bisher knapp 300 Millionen Dosen, können nun künftig bis zu 600 Millionen Dosen pro Jahr befüllt werden", zeigt sich Spitz-Geschäftsführer Walter Scherb stolz. Wenige Monate später, im Mai 2021, erfolgte am Standort außerdem die Inbetriebnahme eines neuen vollautomatischen Hochregallagers, das 14.000 zusätzliche Stellplätze auf 13 Ebenen umfasst und die lückenlose Lieferfähigkeit des Unternehmens während seinem stetigen Wachstum sicherstellt.

Die neuen Anlagen sollen nun weiter ausgelastet werden, denn wie der Lebensmittelhersteller verkündet konnten eine Reihe neuer Aufträge verbucht werden, die ein zusätzliches Dosen-Auftragsvolumen im dreistelligen Millionen Stück-Bereich umfassen. Um das bewältigen zu können, ist Spitz nun auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Insgesamt sind mindestens 20 neue Stellen am Standort Attnang-Puchheim zu vergeben. Man sucht Produktionsmitarbeiter, Anlagenfahrer, Maschinenbautechniker und Schichtführer für die Getränkeerzeugung und -abfüllung. Spitz betont ein Unternehmen für krisensichere Karrieren zu sein. "Das vergangene Jahr hat einmal mehr gezeigt, dass die Lebensmittelindustrie krisensicher ist. Junge Talente und Quereinsteiger haben in unserem Familienunternehmen die Aussicht auf ein breites, interessantes Einsatzspektrum, langfristige Arbeitsverhältnisse, Entwicklungsmöglichkeiten und flache Hierarchien", so Scherb.
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