Teekanne: Ein Jahr im Zeichen des Tees
 
Teekanne
Unter der Führung von Geschäftsführer Thomas Göbel konnte Teekanne seine Marktführerschaft auf 54 Prozent (+1,2 Prozentpunkte) ausbauen.
Unter der Führung von Geschäftsführer Thomas Göbel konnte Teekanne seine Marktführerschaft auf 54 Prozent (+1,2 Prozentpunkte) ausbauen.

Teekanne steigerte 2020 seinen Marktanteil auf 54 Prozent. Die Konsumenten griffen verstärkt zu höherwertigen und Bio-zertifizierten Produkten.

Trotz coronabedingtem Lockdown in Gastronomie und Hotellerie ist man bei Teekanne mit dem abgeschlossenen Geschäftsjahr zufrieden. Insgesamt verzeichnete Teekanne einen Brutto-Umsatz (Ö & CEE) von mehr als 140 Millionen Euro. Der Inlandsumsatz ist zwar durch den Ausfall der Gastronomie und Hotellerie auf hohen Niveau leicht rückläufig, der Verkauf im LEH und in die Exportländer war allerdings gut. Im LEH (inkl. H/L und DFH) konnte das Salzburger Teeunternehmen seine Marktführerschaft um 1,2 Prozentpunkte auf 54 Prozent ausbauen. Der Exportanteil lag bei über 50 Prozent. "Im Home-Office wurde viel Tee getrunken und die Konsumenten griffen verstärkt zu höherwertigen und bio-zertifizierten Tee-Sorten. Außerdem konnten wir in den osteuropäischen Ländern wie Tschechien, Polen und Ungarn deutlich zulegen", so Teekanne-Geschäftsführer Thomas Göbel.

Besonders Bio konnte vergangenes Jahr die Konsumenten überzeugen. Der Anteil lag bei über 40 Prozent und war damit so hoch wie nie zuvor. "Dieses bewusstere Kaufverhalten bestätigt unsere Sortimentsinitiativen in Richtung Bio und Natürlichkeit", betont Göbel. In diesen Trend zahlen vor allem die Marke Willy Dungl, aber auch die Organics von Teekanne ein.

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