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Verival erhält erneut Green Brands Austria Siegel

Verival
Lisa Schabbauer (Head of Communications Verival), Mag. Sylvia Tomek (Head of Sales Verival), Norbert R. Lux (Managing Director Green Brands Organisation) und Sri Dhanya Adusumilli (Assistant Business Lead, Green Brands Organisation) bei der Zertifikatsübergabe.
Lisa Schabbauer (Head of Communications Verival), Mag. Sylvia Tomek (Head of Sales Verival), Norbert R. Lux (Managing Director Green Brands Organisation) und Sri Dhanya Adusumilli (Assistant Business Lead, Green Brands Organisation) bei der Zertifikatsübergabe.

Zum zweiten Mal wurde die Tiroler Biomanufaktur für ihr langjähriges Nachhaltigkeitsengagement ausgezeichnet.

Seit Jahren hat es sich Verival zur Aufgabe gemacht, Verantwortung im Bereich Umwelt- und Klimaschutz zu übernehmen. Zahlreiche Engagements unterstreichen dieses Bedürfnis. Für dieses klare Commitment zu biologischer Landwirtschaft und schonendem Umgang mit Ressourcen wurde Verival nun zum zweiten Mal von der internationalen Organisation Green Brands mit dem Green Brands Austria 2020/2021 Siegel ausgezeichnet. "Als erste Bio-Frühstücksmarke im Handel waren wir bereits vor 25 Jahren Pioniere im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. Es ist schön, dass unser langjähriges Engagement jetzt auch durch ein offizielles Siegel greifbar gemacht wird", freut sich Verival-Geschäftsführer Wolfgang Fojtl. "Es liegt uns am Herzen auch in Zukunft weiterhin Menschen und Natur an erste Stelle zu stellen."
Green Brands

In diesem Sinne ist der wichtigste Grundpfeiler für das Unternehmen die Bio-Qualität. In den Tiroler arbeiten werden die Produkte aus biologischem Anbau schonend und sorgfältig, teils in Handarbeit, verarbeitet. Außerdem kann durch die Verwendung von Urkorngetreidesorten sowie durch das eigenen Getreide-Rekultivierungsprojekt Biodiversität gefördert und nachhaltig gesichert werden, ist man sich bei Verival sicher. Aber auch sonst wird großer Wert auf Umwelt- und Artenschutz gelegt - zum Beispiel durch den Einsatz von Ökostrom oder durch reduzierte CO2 Emissionen durch das Recycling von Kartonagen- und Folienabfällen. Qualitätsmanagerin Eva Knörnschild erklärt: "Wir sind davon überzeugt, dass auch kleine Maßnahmen und Schritte in die richtige Richtung eine große Auswirkung haben können. Um beispielsweise trotz der stetig steigenden Anzahl an Bestellungen in unserem Online Shop Verpackungsmaterial einzusparen, verwenden wir alte Umkartons zum Versand. Anstatt Plastik für die Auspolsterung beim Versand zu nützen, sammeln wir unseren eigenen Kartonmüll, der geschreddert als Füllmaterial eingesetzt wird." Auch auf die Bienen wird nicht vergessen, seit 2018 unterstützt die Tiroler Biomanufaktur die Initiative HektarNektar
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