Das Sortiment der Vöslauer-Gebinde besteht ab März 2020 ausschließlich aus rePET.
Durch die Umstellung auf Rezyklat-Gebinde und die Reduktion der CO2-Emissionen hat der Mineralwasser-Abfüller die Werte für 2025 erreicht.
Von 2006 bis 2018 konnte Vöslauer den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß pro Gebinde von 197 Gramm auf 90 Gramm reduzieren. "Wesentlicher Teil dieses Erfolgs war unter anderem der anteilige Einsatz von Recyclingmaterial bei unseren PET-Flaschen", sagt Geschäftsführer Herbert Schlossnikl. Die verbleibenden Emissionen werden durch Klimaschutz-Zertifikate kompensiert - damit ist der Abfüller CO2-neutral, wodurch die weitere Reduktion der Umweltbelastung jedoch kein Ende findet. In drei Klimaschutzprojekte wird aktuell investiert, um den Ausstoß der Treibhausgase weltweit zu minimieren: "Safe Community Water Supply" in Rwanda, "Guacamaya Small Scale Hydropower" in Mittelamerika und "Musi River Hydro" auf Sumatra.
Seit 2018 hat Vöslauer Gebinde aus vollständig recycletem PET im Sortiment. Mit März dieses Jahres wird die komplette Produktion auf rePET umgestellt sein. Zudem wird vermehrt auf Glas-Mehrweg-Gebinde gesetzt, die seit vergangenen Sommer auch im 0,5-Liter-Format im Handel (und nicht nur wie bisher im Gastro-Bereich) erhältlich sind.