Die österreichische Kaffeekultur ist um eine neue Brand reicher.
Die neue Kaffeemarke Fred des ehemaligen Egger-Geschäftsführers Bernhard Prosser verspricht, nur fair gehandelte Arabica- und Robustabohnen aus maximal drei Anbaugebieten zu verwenden. Diese werden in kleinen Chargen im traditionellen Trommelröstverfahren in einer schonenden, extra langsamen Röstung bis zu 25 Minuten bei maximal 207 Grad Celsius in einer Wiener Kaffeemanufaktur geröstet. "Kaffee gehört zu Österreich wie Aperol zu Italien oder Champagner zu Frankreich. Der Kaffeemarkt hierzulande ist riesig, doch leider gibt es kaum noch Kaffeebohnen in unseren Regalen, die in Österreich geröstet werden. So entstand die Idee zur neuen jungen Kaffeemarke Fred. Mit Fred bringen wir einen unkomplizierten, modernen Spitzenkaffee in Premium-Qualität auf den heimischen Markt, der schonend und handwerklich zu 100 Prozent in Österreich geröstet wird", hebt Prosser die Vorzüge seiner Marke hervor.
Fred-Kaffee eignet sich für Kaffeevollautomaten, Mühlen und Siebträger. Der Kaffee der neuen Marke ist in den drei Sorten Crema, Wiener und Espresso in ganzen Bohnen bei Billa und Billa Plus erhältlich.