Wenn die Autorin vorliegenden Werkes – die Psychologin Isabella Woldrich – davon schreibt, dass Männer wie Hündchen seien, so greift sie dabei auf langjährige, einschlägige Erfahrungen mit beiden zurück: verspielt, lieb anzusehen und bestens geeignet für gemeinsame Ausflüge. Doch halt, sobald man eines dieser Exemplare zu Hause hat, beginnen die Probleme: Sie streunen herum, verschmutzen die Wohnung und ziehen „Frauchen" durch weitere tausend Besonderheiten den letzten Nerv.